Mit einem Gottesdienst in der Fuldaer Michaelskirche hat Bischof Dr. Michael Gerber am Montagabend die Woche der verfolgten Christen im Bistum Fulda eröffnet. Vor dem Hintergrund wachsender Spannungen und Kriege rief Gerber dazu auf, sich für die Würde des Menschen einzusetzen und das Selbstbestimmungsrecht des Einzelnen und der Völker zu achten.
Jury bestimmte einen Ersten und einen Zweiten Preisträger – beide Projekte in Kassel beheimatet – Preisverleihung im Bonifatiushaus mit Fuldaer Bischof Dr. Michael Gerber.
Es war ein erfolgreiches Treffen mit einem interessanten neuen Format: Am Donnerstag kamen die Landesregierung sowie die Spitzen der Evangelischen Kirchen und Katholischen Bistümer in Hessen zum Gespräch in Wiesbaden zusammen. An thematischen Tischen tauschten sich Kirche und Politik je in kleinen Gruppen zu unterschiedlichen Themen aus. Für das Bistum Fulda nahmen Bischof Dr. Michael Gerber und Generalvikar Prälat Christof Steinert an dem Treffen teil.
Papst Franziskus hat angeregt, jährlich einen Gebetstag für Opfer sexuellen Missbrauchs zu begehen. Für Deutschland haben die Bischöfe festgelegt, dass dieser von den Kirchengemeinden rund um den 18. November begangen werden sollte, an dem zugleich der „Europäische Tag zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch“ ist.
Die Chöre am Fuldaer Dom laden ein zum Domkonzert am 16. November (Samstag). Zum 200. Geburtstag von Anton Bruckner werden der JugendKathedralChor und der Domchor Fulda gemeinsam mit dem Originalklangorchester L’arpa festante (München) Bruckners „Requiem in d-moll“ op. 39 aufführen.
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