Für das Jahr 2025 hat Papst Franziskus ein Heiliges Jahr ausgerufen und unter das Stichwort „Pilger der Hoffnung“ gestellt. Schon die heiligen drei Könige waren Pilger, betonte Weihbischof Prof. Dr. Karlheinz Diez am Montag im Fuldaer Dom. In seiner Predigt zum Fest der Erscheinung des Herrn, auch bekannt als Dreikönigstag, sprach er über die tiefgehende Sehnsucht der Menschen nach Gott und die Bedeutung des Pilgerns in Zeiten von Unsicherheit und Krisen.
Tausende Kerzen haben den Fuldaer Dom in eine weihnachtliche Atmosphäre getaucht: Beim traditionellen Lichterkonzert mit dem Fuldaer Jugendkathedralchor erklangen wunderbare Chor- und Orgelwerke.
„Prüft alles und behaltet das Gute!“: In seiner Neujahrspredigt machte Fuldas Generalvikar Christof Steinert auf eine ökumenische Jahreslosung aufmerksam. Im festlichen Gottesdienst am Welttag des Friedens (1. Januar) im Fuldaer Dom erteilte Steinert zudem den traditionellen Neujahrssegen.
Was zum Wesen des Menschen gehört, prägt auch das Wesen der Kirche – dies betonte Fuldas Bischof Dr. Michael Gerber am Silvesterabend im Fuldaer Dom. In dem feierlichen Jahresabschluss-Gottesdienst sprach er über Perspektiven für die Zukunft und erinnerte an den christlich-caritativen Auftrag. Zugleich dankte er allen Akteuren, die sich in unserer Gesellschaft sozial engagieren.
Mit einem feierlichen Gottesdienst im Fuldaer Dom hat Bischof Dr. Michael Gerber das Heilige Jahr im Bistum Fulda eröffnet. Vor dem Hintergrund globaler Krisen, Kriege und Spannungen ermutigte er dazu, sich selbst in der Gesellschaft einzubringen. Christen sollten aktiv werden, anderen helfen und den komplexen Herausforderungen der heutigen Zeit schöpferisch-kreativ begegnen.
Im Pontifikalamt am Zweiten Weihnachtsfeiertag betonte Weihbischof und Domdechant Prof. Dr. Karlheinz Diez im Fuldaer Dom die Bedeutung von Zeichen der Versöhnung und des Bekenntnisses zu Christus. Vorbild dafür sei der erste Märtyrer der Christenheit, der Heilige Stephanus, dessen Gedenktag die Kirche an diesem Tag beging.
Geöffnete Türen und Mauern sind für Bischof Dr. Michael Gerber passende Bilder für die Botschaft von Weihnachten: Wo viele Menschen die Erfahrung von Ausgrenzung, Fremdheit und Einsamkeit machen, öffnet die Botschaft Jesu Christi Türen und zeigt neue Wege auf, betonte der Bischof in seiner Predigt am ersten Weihnachtsfeiertag im Fuldaer Dom.
Empathie und Mitgefühl schaffen eine Grundlage für Verständigung und Dialog, die notwendig sind, um nachhaltigen Frieden zu erreichen. Auf die zentrale Bedeutung dieser christlichen Werte ging Bischof Dr. Michael Gerber in seiner Weihnachtspredigt während der Christmette an Heiligabend im Fuldaer Dom ein. Weihnachten erinnere uns daran, dass Jesus Christus mit uns fühlt und uns in den dramatischen Momenten unseres Lebens begleitet, betonte er.
Im Fuldaer Dom finden zum Jahreswechsel und zum Jahresbeginn wieder festliche Gottesdienste statt. Hier ein Überblick.
Statements: Bischof Dr. Gerhard Feige (Magdeburg) ,Bischöfin Fehrs (EKD) und Bischof Bätzing (DBK).
An den Weihnachtsfeiertagen, zum Jahreswechsel und zum Jahresbeginn werden im Fuldaer Dom wieder festliche Gottesdienste mit weihnachtlicher Chor- und Orgelmusik gefeiert. Hauptzelebranten sind Bischof Dr. Michael Gerber und Weihbischof Prof. Dr. Karlheinz Diez.
Der neu gewählte Katholikenrat des Bistums Fulda trat am Wochenende vom 13. und 14. Dezember zu seiner konstituierenden Sitzung im Bonifatiushaus in Fulda zusammen. Neben der inhaltlichen Arbeit stand die Wahl des neuen Vorstandes im Mittelpunkt.
Das Friedenslicht aus Betlehem ist am 3. Advent in einer ökumenischen Feier in der Christuskirche Fulda ausgesandt worden - unter dem Motto „Vielfalt leben. Zukunft gestalten!“.
Die katholischen Bischöfe der Bistümer Erfurt (Dr. Ulrich Neymeyr), Dresden-Meißen (Heinrich Timmerevers) und Fulda (Dr. Michael Gerber) haben dem neuen Thüringer Ministerpräsidenten Mario Voigt (CDU) zur Wahl gratuliert. Voigt war im Erfurter Landtag am Vormittag im ersten Wahlgang gewählt worden.
Die Sängerin Judy Bailey begleitete auf Einladung des Bistums Fulda zwei Tage lang über 50 Musikinteressierte bei einem ganz besonderen Chorworkshop im Bonifatiushaus.
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